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Auf guetsel.de lesen wir: „Deutsche planen weniger Geld für die Kaltmiete ein. Eine aktuelle #Datenanalyse von #Immoscout 24 zeigt, wie sich der Anteil des Einkommens, den Menschen auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die Kaltmiete veranschlagen, in deutschen Großstädten innerhalb eines Jahres verändert. Um #Inflation und steigende Energiekosten zu bewältigen, planen Wohnungssuchende weniger Geld für die #Kaltmiete einer neuen Wohnung ein als vor einem Jahr. In Halle (Saale), Chemnitz und Cottbus veranschlagen Wohnungssuchende im Vergleich zum Vorjahr bis zu 7 Prozentpunkte weniger für die Kaltmiete einer neuen #Wohnung. In 32 von 80 deutschen Großstädten kalkulieren Suchende dennoch mehr als die empfohlenen 30 Prozent für die Miete ein.“ Weiter heißt es:

„Die Inflation und insbesondere die steigenden #Energiekosten sorgen dafür, dass vielen Haushalten immer weniger Geld zum Leben bleibt. Um diese steigenden Kosten bewältigen zu können, machen Mieter:innen Abstriche bei der Suche nach einem neuen Zuhause und planen weniger ihres verfügbaren Einkommens für die Kaltmiete einer neuen Wohnung ein als noch vor einem Jahr. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Immoscout 24.»Wir sehen anhand der über Immoscout 24 getätigten Kontaktanfragen, dass die Menschen in diesem Jahr vielerorts einen kleineren Anteil ihres verfügbaren Einkommens für die Miete einkalkulieren als noch im Vorjahr«, erklärt Dr. Thomas Schroeter, Geschäftsführer von Immoscout 24. »Wenn die allgemeinen Lebenskosten steigen, bleibt weniger für die Miete übrig. Bei gleichzeitig steigenden Angebotsmieten suchen die Menschen vermehrt nach kleineren Wohnungen oder außerhalb der Metropolen und Ballungszentren. Die #Politik ist gefordert, auf dem ohnehin angespannten Mietmarkt erschwingliches #Wohnen zu ermöglichen und die Belastungen durch Preissteigerungen abzufedern.« Am stärksten sinkt der Mietanteil im Vergleich zum Vorjahr in Halle (Saale) mit minus 4,0 …“ Weiterlesen im Originalbeitrag mit Übersichtskarte.