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Auf Immobilienmanager.de lesen wir: „Ein Großteil der Deutschen schätzt die Maklerprovision von bis zu acht Prozent als zu hoch ein – das zeigt eine repräsentative Yougov-Umfrage.“ Weiter heisst es dazu:

„64 Prozent der Deutschen schätzen die marktübliche Provision von sieben bis acht Prozent, die beim Verkauf einer Immobilie fällig werden, als zu hoch ein. Nur 13 Prozent halten sie hingegen für angemessen und 2,5 Prozent für zu niedrig. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Yougov Umfrage unter 2041 Erwachsenen, im Auftrag des Schweizer Hybridmaklers Neho. Folgerichtig wünschen sich 50 Prozent der Befragten niedrigere Kosten bei der Beauftragung eines Maklers. Auch eine transparentere Wertermittlung der Immobilie und eine bessere Beratungsqualität wünschen sich 33 beziehungsweise 28 Prozent. Eine bessere Erreichbarkeit und eine verstärkte Nutzung digitaler Tools sind für 13 beziehungsweise elf Prozent wichtig.„Makler in Deutschland sind zu teuer. Die ohnehin hohe Provision von meist über sieben Prozent haben …“ Weiterlesen im Originalbeitrag