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Auf cash-online.de lesen wir: „Vor allem in Metropolen und ihrem Umland hängen Kaufpreise die Mieten ab. Das Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) hat berechnet, wo Käuferinnen und Käufer in Deutschland noch gute Bedingungen finden.“ Weitrer heisst es hier:

„Wohnimmobilien sind in vielen Teilen Deutschlands erneut teurer geworden. Die Kaufpreise laufen besonders in Großstädten und Ferienregionen den Mieten davon: 2021 mussten Käuferinnen und Käufer im Durchschnitt über alle Landkreise und kreisfreien Städte für Eigentum erneut mehr ausgeben als noch 2020 – sowohl absolut als auch gerechnet in Jahresnettokaltmieten für eine gleichgroße Wohnung. Trotzdem kann sich die Investition in eine Eigentumswohnung noch lohnen, sofern die erwarteten Preissteigerungen bis 2035 hoch ausfallen. Für Immobilienkäuferinnen und -käufer lohnt somit ein genauer Blick auf die Bedingungen in den einzelnen Regionen. Künftige Preisanstiege erwarten die Expertinnen und Experten des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) insbesondere in vielen Großstädten, dem Hamburger und Berliner Umland sowie im Weser-Ems-Gebiet. Sinkende Preise demgegenüber in weiten Teilen Ostdeutschlands mit Ausnahme einiger Großstädte. Wer gute Voraussetzungen für ein Investment sucht, sollte insbesondere auf zwei Faktoren achten: verhältnismäßig moderate Kaufpreise im Vergleich zur Nettokaltmiete und die Aussicht auf weitere Wertsteigerungen. Diese Kombination bieten mehrere Regionen in Deutschland. Das haben Experten des HWWI für den Investitionschancen-Index im Postbank Wohnatlas berechnet. Im vergangenen Jahr sind die Kaufpreise schneller gestiegen als die Mieten. Während sich die Nettokaltmieten …“ Weiterlesen im Originalbeitrag auf cash-online.de