0421 347550 info@edzard.de

In der FAZ lesen wir hierzu: „Dieser grundlegende Wandel in der Altersstruktur auf dem Immobilienmarkt hat mehrere Gründe. Nicht nur die wachsende Zahl an Erben zählt zu den Ursachen.“ Weiter heisst es dort:

„Immobilien auch als Investments werden für viele Menschen besonders in Zeiten hoher Inflation interessant. Denn grundsätzlich versprechen Sachanlagen wie diese einen Werterhalt in Krisenzeiten. Angesichts einer Inflationsrate in Deutschland von zuletzt geschätzt 7,9 Prozent im August gewinnen solche Überlegungen zunehmend an Gewicht. Nach der langen Hausse am deutschen Immobilienmarkt hat sich die Lage hier inzwischen allerdings eher eingetrübt. Dennoch gibt es vor allem mehr jüngere Investoren, die Immobilien als Anlagen nachfragen. Diese Beobachtung hat das Maklerunternehmen von Poll Immobilien gemacht. Nach den Ergebnissen einer Umfrage unter rund 220 Immobilienexperten des eigenen Hauses im Juli berichten fast drei Viertel der Befragten über eine solche Entwicklung. Dabei überhole die jüngere Generation zudem die ältere, heißt es. Demnach waren etwa 70 Prozent der Investoren, die binnen eines Jahres auf der Suche nach einem geeigneten Anlageobjekt gewesen seien, 27 bis 42 Jahre alt. In nur 30 Prozent der Fälle hätten dagegen 43- bis 57-Jährige ihr Geld …“ Jetzt im Originalbeitrag weiterlesen