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Im Focus lesen wir: „Ursprünglich hatte die Ampel-Koalition das Ziel, jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen. Doch 2023 wird daraus nichts. Die Bau-Branche warnt jetzt, dass sich die Lage sogar noch weiter verschlechtern könnte – und fordert unter anderem eine Lockerung der Klimaschutzvorschriften.“ Weiter heisst es:

„Auftraggeber stoppen Bauvorhaben, die Preise für Energie und Baumaterialien steigen rasant und Finanzierungen werden immer teurer – bereits seit Monaten sind die Wehklagen aus der Baubranche groß. Zum Wohnungsbau-Tag in Berlin brachten Gewerkschaft, Verbände und Experten im Bausektor in dieser Woche eine weitere Katastrophen-Botschaft mit: „Der Wohnungsmarktsteht am Kipppunkt“, erklärte das Verbändebündnis und warnte vor einer schweren Krise im Wohnungsbau. Diese Einschätzung teilt das Kieler Bauforschungsinstitut Arge, das beim Wohnungsbau-Tag in Berlin eine neue Studie zum Bausektor vorstellte. „Wenn jetzt nichts passiert“, drohe ein „regelrechter Absturz“, sagte Institutsleiter Dietmar Walberg. Zum einen sei der Wohnungsbedarf „extrem hoch“, wegen der sinkenden Kaufkraft lasse jedoch die Baunachfrage …“ Weiterlesen im Originalbeitrag