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Auf finanzmarktwelt.de lesen wir: „Der Markt für Immobilien verändert sich spürbar. Negativ für die Immobilienpreise: Eine große und wichtige Käuferschicht wird wegfallen.“ Weiter heisst es:

„Was passiert an einem Markt, wenn plötzlich auf der Nachfrageseite eine ganze Gruppe an Teilnehmern wegfällt? Die Nachfrage sinkt deutlich, und die Anbieter können nicht mehr zu den von ihnen angedachten hohen Preisen verkaufen. Dementsprechend drohen die Preise deutlich zu fallen – und zwar so tief, bis die Nachfrager wieder attraktive Preise sehen. Und genau dieser Mechanismus scheint derzeit bei Immobilien Anwendung zu finden. Der Grund dafür ist in der schnellen Veränderung der Zinslandschaft zu finden. Jammert man jetzt rum, weil die Zinsen schnell ansteigen? Man könnte oder sollte es lieber anders herum sehen. Jahrelang verschaffte die EZB mit ihren traumhaften Nullzinsen den Kapitalanlegern die Möglichkeit, mit großen Kredithebeln selbst exorbitant teure Immobilien zu kaufen, und gute Renditen waren durch die Vermietung möglich. Jetzt aber, so zeigen es verschiedene Indikatoren, sind die Immobilienpreise bereits dabei zu fallen. Nach einer sehr langen Phase steigender Preise geht es nun tendenziell bergab.Nachdem die EZB mit ihrem Nullzins jahrelang einen gigantischen Push für die ganze Branche brachte, hat sie im Juli den Leitzins um 0,50 Prozentpunkte angehoben, und gestern erneut um …“ Im Originalbeitrag weiterlesen