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Auf faz.net heisst es: Trotz höherer Bauzinsen sind die Preise für Wohnimmobilien zumindest bis Juni weiter gestiegen, allerdings nicht mehr so schnell, wie neue Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen. Besonders in ländlichen Kreisen wurden Häuser teurer.“ Weiter heisst es: 

„Die Preise für deutsche Wohnimmobilien sind im zweiten Quartal abermals deutlich gestiegen, aber langsamer als zuvor. Sie erhöhten sich von April bis Juni um durchschnittlich 10,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. „Damit lag die Veränderungsrate des Häuserpreisindex gegenüber dem Vorjahresquartal zum fünften Mal in Folge über zehn Prozent“, hieß es dazu. Allerdings schwächte sich der Anstieg das dritte Quartal in Folge ab: Zu Jahresbeginn hatte er noch bei 11,6 Prozent gelegen, Ende 2021 bei 12,6 Prozent und im Sommer 2021 bei 12,8 Prozent. Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser verteuerten sich auch im Vergleich zum Vorquartal, und zwar im Schnitt um 2,5 Prozent. „Den größten Preisanstieg gab es in den dünn besiedelten …“ Weiterlesen im Originalbeitrag