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In der FAZ lesen wir: „Wer ein Haus vermietet, sollte prüfen, ob sich das Geschäft auch lohnt. Gestiegene Kreditzinsen trüben den Genuss der vermieteten Immobilie, sobald das Darlehen verlängert werden muss. Doch es gibt Alternativen.“ Weiter lesen wir dort:

„Der heutige Protagonist ist 60 Jahre alt und Notar von Beruf. Er hat vor zehn Jahren ein kleines Mehrfamilienhaus gekauft, das insgesamt 2.200.000 Euro gekostet hat. Davon entfielen etwa 500.000 Euro auf das Grundstück, rund 1.500.000 Euro auf das Gebäude und ungefähr 200.000 Euro auf die Nebenkosten. Bezahlt wurde die Immobilie mithilfe einer Erbschaft von einer Million Euro und eines Darlehens in Höhe von 1,2 Millionen Euro. Der jährliche Nominalzins betrug 2,50 Prozent und war zehn Jahre fest. Die Rate für Zins und Tilgung betrug 5.500 Euro pro Monat, wodurch die Restschuld auf 791.484 Euro gesunken ist. Außerdem sollten Sie wissen, dass der Wert der Immobilie heute 3.000.000 Euro beträgt und die monatliche Miete im Laufe der Jahre von 6.000 Euro auf 7.171 Euro gestiegen ist…“ Weiterlesen im Originalbeitrag