Auf haufe.de lesen wir: „ESG-Kriterien sorgen in der Immobilienwelt noch immer für viel Wirbel: Wozu zum Beispiel soll der Aspekt „S“ für Soziales gut sein? Eine neue Studie will Licht ins Dunkel bringen und zeigt auf, wie sich Social Real Estate auf die Mieten und die Wertsteigerung von Immobilien auswirkt.“ Weiter lesen wir:
„Soziales Engagement zahlt sich aus, laut einer neuen Studie auch für Vermieter und Investoren. Mieter seien bereit, einen Preisaufschlag für Social Real Estate zu zahlen, zudem böte das „S“ für Soziales unter den ESG-Kriterien Chancen zur Steigerung der Immobilienwerte. Dafür müssen die S-Kriterien im Gebäudebestand und in der Unternehmensführung berücksichtigt werden. Das ist ein Fazit aus dem „PMRE-Monitor 2023″, den das Competence Center Process Management Real Estate (CC PMRE) gemeinsam mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin und der Unternehmensberatung CCTM in einer Vorabversion vorgestellt hat. Befragt wurden für die Analyse Immobilienexperten und Studierende. Die sogenannte Generation Z als die Mitarbeiter von Morgen nehmen in der Marktstudie einen besonderen Stellenwert ein. Doch was bedeutet eigentlich Social Real Estate? Die wesentlichen Erkenntnisse der Studie …“ Weiterlesen im Originalbeitrag