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Im focus heisst es: „Die Zinsen für Hauskäufe haben sich binnen weniger Monate vervierfacht. Deshalb könnten viele Kaufwillige die Kosten nicht mehr stemmen. Doch zuletzt sanken die Zinsen für Immobilien-Kredite wieder. Worauf sich Verbraucher nun einstellen sollten.“ weiter lesen wir:

„Anfang 2022 lagen die Baugeldzinsen bei zehnjähriger Bindung bei unter einem Prozent. Bis Sommer waren sie auf bis über vier Prozent explodiert. Zuletzt fanden Kunden wieder Sätze mit einer drei vor dem Komma. Viele hoffen, bald wieder die alten Zinssätze zu sehen. Doch das ist wohl unrealistisch. Wer aktuell eine Immobilie für 300.000 Euro finanzieren will, kann aktuell auf einen Zins von knapp unter drei Prozent hoffen. Darauf weist die Vergleichsplattform Check24 hin. Im Sommer wurden bis zu 4,15 Prozent verlangt. Der Unterschied macht über die Jahre einige Tausend Euro an Zinsersparnis aus. Die Entwicklung dürfte aber nicht so weitergehen…“ Weiterlesen im Originalbeitrag