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Auf br.de lesen wir: „Höhere Erbschaftsteuer, Energiekosten, Zinsanstieg, Handwerkermangel und vor allem: Kaum Planungssicherheit. Der Immobilienmarkt im Stress. Wie entwickeln sich die Preise in diesem Umfeld ? Was Käufer und Eigentümer jetzt beachten sollten.“ Weiter heisst es hier:

„“Seit einigen Monaten prägen steil wachsende Hypothekenzinsen, weiterhin sprunghaft steigende Baukosten sowie eine anhaltend hohe Inflation die Geschehnisse an den deutschen Wohnimmobilienmärkten“, so das Fazit des Immobilienverbands IVD Süd, der sich Mitte Dezember 2022 sogar zu einem Sonderkongress veranlasst sah: Angesichts aktueller „Herausforderungen und Risiken für die Immobilienakteure, aber auch Chancen in einem sich verändernden Markt“. Bei den aktuellen Marktanalysen des Verbandes dominiert der Begriff „Trendwende“. Demzufolge ist die Nachfrage nach Kaufobjekten in unterschiedlichen bayerischen Regionen spürbar gedämpft und die Zeiten steigender Kaufpreise sind vorbei. Selbst im teuren München und im Münchner Umland steigen die Preise weniger stark. Dennoch müssen Käufer von Einfamilienhäusern hier immer noch mit Durchschnittspreisen von einer Million aufwärts rechnen. Also Stagnation auf hohem, für viele unerschwinglichem Niveau. Kauf- bzw. Bauwillige halten sich zurück. Weniger Nachfrage führt zu mehr …“ Weiterlesen im Originalbeitrag