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Auf handelsblatt.com lesen wir: „Zinsen und Rekordinflation lassen die Finanzierungskosten in die Höhe schießen. Experten rechnen erst in der zweiten Jahreshälfte mit einem Umschwung“ Weiter lesen wir:

„Der deutsche Immobilienmarkt hat im vierten Quartal einen starken Dämpfer erhalten, da die steigenden Finanzierungskosten viele Investoren vor Deals zurückschrecken lassen. Die Gesamtinvestitionen in Gewerbeimmobilien erreichten in den letzten drei Monaten des Jahres 2022 nur noch 9,9 Milliarden Euro, wie es am Montag in einem Bericht der Immobiliensparte von BNP Paribas hieß. Das Volumen lag damit nur noch halb so hoch wie ein Jahr zuvor. Belastend wirkten dabei die steigenden Zinsen, die nachlassende Konjunktur und die Rekordinflation. Das sich eintrübende Umfeld führe dazu, dass „viele große Transaktionen, die sich bereits in der Vermarktungsphase befanden, nicht zustande kamen“, erklärte Marcus Zorn, Chef von BNP Paribas Real Estate Deutschland, in dem Bericht. Steigende Finanzierungskosten trieben einen Keil zwischen die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)