In der Morgenpost heisst es in einem Kommentar: „Die Zahl der Baugenehmigungen bricht ein. Das sind für Kaufinteressenten und Mieter schlechte Nachrichten. Die Regierung wirkt hilflos.“ Weiter lesen wir dort:

„Auf den ersten Blick wirken die Zahlen gar nicht so schlimm: Im vergangenen Jahr wurde der Bau von 354.400 Wohnungen genehmigt. Das ist von dem Ziel der Ampel-Koalition, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, nicht so weit entfernt. Doch dieser erste Blick täuscht. Zum einen gibt es einen krachenden Abschwung, 26.300 Wohnungen weniger als noch vor einem Jahr wurden genehmigt. Damit bewegt sich das Niveau mittlerweile auf dem Stand von vor fünf Jahren. Zum anderen ist eine Baugenehmigung noch längst kein fertiges Gebäude. Der Bau von fast 850.000 Wohnungen hatte Ende 2021 grünes Licht, fertiggestellt sind sie aber nicht. Tendenz steigend. Auf diesen Bauüberhang stützt sich häufig die Argumentation, wenn man sich die …“ Weiterlesen im Originalbeitrag