Auf butenunbinnen.de heisst es: „Kaminöfen treiben Feinstaub-Belastung hoch. Zulässige Grenzwerte werden allerdings nicht überschritten.Viele Verbraucher steigen wegen hoher Gaspreise auf Holz um“. Weiter erfahren wir:
„Kaminöfen in der Stadt treiben die Feinstaub-Belastung in Wohngebieten hoch. Das ist das Ergebnis von Messungen in Bremen im vergangenen Jahr. Die Belastungen liegen allerdings deutlich unter den zulässigen Grenzwerten. Private Kaminöfen, in denen Holz verbrannt wird, sorgen vor allem im Winter dafür, dass es mehr Feinstaub gibt. So sei im Dezember etwa ein Viertel der Feinstaubkonzentration auf Holzöfen zurückzuführen, heißt es in dem Bericht des Umweltressorts, den jetzt die Umwelt-Deputation diskutiert. Im Juni und Juli dagegen sind diese nur für drei Prozent des Feinstaubs verantwortlich. Kaminöfen in der Stadt treiben die Feinstaub-Belastung in Wohngebieten hoch. Das ist das Ergebnis von Messungen in Bremen im vergangenen Jahr. Die Belastungen liegen allerdings deutlich unter den zulässigen Grenzwerten. Private Kaminöfen, in denen Holz verbrannt wird, sorgen vor allem im Winter dafür, dass es mehr Feinstaub gibt. So sei im Dezember etwa ein Viertel der Feinstaubkonzentration auf Holzöfen zurückzuführen, heißt es in dem Bericht des Umweltressorts, den jetzt die Umwelt-Deputation diskutiert. Im Juni und Juli dagegen sind diese nur für drei Prozent des Feinstaubs verantwortlich. …“ Weiterlesen im Originalbeitrag