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Im Weser-Kurier lesen wir: „Die Weserpromenade ist nach wie vor eine Konfliktzone zwischen Rad- und Fußverkehr. Um diese zu entschärfen, schlägt das Amt für Straßen und Verkehr vor, die Fahrradpremiumroute auf den Osterdeich zu verlegen.“ Weiter heisst es dort:

„Drei von insgesamt geplanten 43 Kilometern der im Jahr 2014 beschlossenen Fahrradpremiumroute für den Verkehrsentwicklungsplan 2025 sind inzwischen realisiert worden. „Eine solche Premiumroute durch das Stadtgebiet zu legen, ist schon eine Herausforderung“, sagte Anne Mechels, Nahmobilitätsexpertin aus dem Umwelt- und Mobilitätsressort auf der jüngsten Sitzung des Beirates Östliche Vorstadt. Dort ging es nun um eine der schwierigsten Strecken der Radpremiumroute, den ursprünglich in der Pauliner Marsch und weiter an der Weserpromenade geplanten Teilabschnitt. Dort kommen sich immer wieder Rad- und Fußverkehr ins Gehege. Nach so mancher leidenschaftlichen Diskussion um die Sicherheit von Flanierenden an der Weserpromenade, fasste der Beirat den Beschluss, das Mobilitätsressort und das Amt für Straßen und Verkehr (ASV) per Antrag darum zu bitten, die Radpremiumroute, aus Hemelingen und von der Erdbeerbrücke kommend, hoch auf den Osterdeich zu leiten, um das Naherholungsgebiet Pauliner Marsch generell zu schützen und die Konflikte an der Weserpromenade zu entschärfen…“ Weiterlesen im Originalbeitrag