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Auf bietigheimerzeitung.de lesen wir: „Die niedrigen Zinsen haben Immobilienfinanzierungen jahrelang immer billiger gemacht. Nun haben sich Kredite rasant verteuert. Experten fürchten, dass das einige Schuldner finanziell überfordert.“ Weiter heisst es dort:

„Wegen der steigenden Zinsen erwarten Experten, dass mehr Menschen Wohnungen oder Häuser zwangsversteigern müssen. Zinserhöhungen, die hohe Inflation und das gesunkene Verbrauchervertrauen träfen gerade die Schicht der mittleren Haushaltseinkommen, erklärte Walter Ruesch, Geschäftsführer beim Fachverlag Argetra, am Freitag. Es werde kaum Verhandlungsspielraum mit Banken geben, die Immobilien in den vergangenen Jahren „bis an den Anschlag finanziert haben“. „Die Folge wird unwillkürlich sein, dass die Zahl der Zwangsversteigerungen steigen wird.“ Wegen der Verfahrensdauer von ein bis zwei Jahren werde sich das jedoch erst in den Jahren 2023 und 2024 deutlich bemerkbar machen, sagte Ruesch. „Aktuell haben wir lediglich eine leichte Steigerung.“ Der Fachverlag Argetra veröffentlicht regelmäßig Berichte zu Immobilien-Zwangsversteigerungen und wertet dazu die entsprechenden Termine an allen knapp 500 Amtsgerichten hierzulande aus…“ Weiterlesen im Originalbeitrag