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Auf agrarheute.com lesen wir:Die Heizölpreise starten zum Beginn der Woche kaum verändert. Grund ist eine Konsolidierung der Rohölpreise und wenig veränderte Gasölpreise im frühen Handel am Montag. Das sagt allerdings wenig, über die weitere Entwicklung, denn die meisten preisbildenden Faktoren sind mit großer Unsicherheit behaftet.“ Weiter heisst es dort:

„Am Montagmorgen (12.12.) kostete Heizöl im Bundesmittel 118,1 Euro je 100 Liter, berichtet der Branchendienst Tecson. Das sind 0,50 Euro mehr als am Freitag und 5,60 Euro weniger als am Montag vor einer Woche. Das Heizölportal esyoil ermittelte für Montagmorgen im Bundesmittel nur einen Durchschnittspreis von 115 Euro je 100 Liter und damit deutlich weniger. Das sich der Preisrückgang in dem bisherigen Tempo fortsetzt, ist eher unwahrscheinlich, obwohl es nicht unmöglich ist. Denn: Eigentlich sind Rohöl und Gasöl an den internationalen Märkten knapp, doch die von vielen Ökonomen prognostizierte globale Wirtschaftskrise (Rezession), könnte die Öl-Nachfrage weiter drücken und damit auch die Preise für Rohöl und Heizöl. An den Terminmärkten zeigen die Preise Rohöl und für Gasöl – trotz der relativen Knappheit – für die kommenden Monate jedenfalls nach unten – so fallen die Gasölpreise – dem wichtigsten Vorprodukt für Heizöl und Diesel – am Terminmarkt von 814 USD je Tonne für Januar – über 775 USD für April – bis auf 750 USD je Tonne für den Juni. Das heißt übersetzt, dass auch die Heizölpreise eigentlich weiter zurückgehen müssten. Ähnlich sieht es beim Rohöl …“ Weiterlesen im Originalbeitrag