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Auf kommunal.de lesen wir: „In möglicherweise mehr als 1000 Kommunen steigt im kommenden Jahr die Grundsteuer zum Teil kräftig. Experten warnen vor einem Belastungsschock für Eigentümer und Mieter, die Kommunen verweisen auf rechtliche Vorgaben und eigene Kostenexplosionen. Ein Überblick:“ Weiter heisst es:

„Die Last der Grundsteuer wird deutschlandweit im Durchschnitt um 10 bis 20 Prozent steigen. Diese Zahlen nennt der Hauseigentümerverband Haus und Grund und warnt vor einer Explosion der Wohnkosten. Hintergrund der Erhöhungen ist offenbar die neue Berechnung der Grundsteuer ab dem Jahr 2025. Das ist zumindest die Lesart des Lobbyverbands der Grundstückseigentümer. Ihr Präsident Kai Warnecke vermutet, dass die Erhöhungen rechtzeitig vor der großen Grundsteuerreform stattfinden, damit die Gemeinden anschließend erklären können, dass sie die Steuer nicht weiter anheben werden. Der Hintergrund: Die Lobbyverbände der Kommunen hatten immer wieder betont, dass die Städte und Gemeinden nicht vorhaben, die Regeländerung dazu zu nutzen, flächendeckend die Grundsteuer anzuheben. In der Tat ist auffällig, dass seit Jahren keine so flächendeckenden Erhöhungen mehr stattfanden, wie zum Jahreswechsel. In Niedersachsen etwa wollen laut einer Umfrage von Ernst and Young 35 Prozent aller …“ Weiterlesen im Originaltext