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Auf capital.de lesen wir: „Neue Immobilienagenturen aus den USA versprechen schnelles Geld, ganz ohne Stress. In nur 24 Stunden die eigene Immobilie verkaufen – davon kann man in Deutschland nur träumen. Stehen wir vor einer Zeitenwende?“ Weiter heisst es dort:

„Wer sein Haus verkaufen möchte, braucht viel Zeit und starke Nerven. Zunächst müssen Verkäufer sämtliche behördlichen Unterlagen wie beispielsweise Grundbuchauszug, Nebenkostenübersicht, aber auch Baupläne zusammentragen. Schäden müssen repariert und die Immobilie für den Verkauf fit gemacht werden. Selbst einen angemessenen Preis zu ermitteln, der weder zu hoch noch zu niedrig ist, stellt kein leichtes Unterfangen dar. In den allermeisten Fällen kommt es ohnehin noch zu Preisverhandlungen mit potenziellen Käufern – auch das kostet Zeit. Werden sich die die beiden Parteien einig und unterzeichnen den Kaufvertragt, steht in einem letzten Schritt der Besuch beim Notar an. Der Immobilienverkauf ist abgeschlossen, wenn der der Notar den Vertrag beurkundet hat und der Eigentümerwechsel im Grundbuch vermerkt wurde. Kein Wunder also, dass ein Hausverkauf in Deutschland durchschnittlich sechs bis zwölf Monate beansprucht. Befindet sich die Immobilie in einer unattraktiven Lage, ist der Zustand mangelhaft, der Verkaufspreis falsch gewählt oder hat man einfach nur Pech, kann der Hausverkauf auch schon mal ein bis zwei Jahre dauern. Und nochmals deutlicher wird der Stressfaktor Zeit, wenn die Immobilie im Rahmen einer Scheidung oder Erbschaft veräußert wird. Hier ist es für alle Beteiligten besonders wichtig,…“ Jetzt im Original weiterlesen