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Bei Immowelt lesen wir: „Wenn Eltern ihr Haus an ein Kind verkaufen, sparen sie ihm nicht nur die Erbschaft- oder Schenkungsteuer, sondern können auch selbst davon profitieren. Wir erklären, wie.“ Weiter heisst es:

„Wenn sich Eltern Gedanken machen, was einmal mit ihrer Immobilie geschehen soll, geht es meistens um Erbe und Schenkung – die in Deutschland gebräuchlichen Arten, um Wohneigentum auf nahe Verwandte zu übertragen. Eine dritte Variante kommt oft gar nicht in Betracht: das Haus an das eigene Kind zu verkaufen. Die Eltern erleben durch den Verkauf ihres Hauses oder Eigentumswohnung an einen Nachkommen, dass ihr Wohneigentum auch wirklich an die von ihnen ausgewählte Person geht. Das kann zwar auch bei der Schenkung gutgehen, allerdings können diese die nichtbeschenkten potenziellen Erben innerhalb von zehn Jahren anfechten. Ein Verkauf des Hauses an ein Kind ist dagegen rechtssicher notariell beurkundet und beugt damit auch Streitigkeiten vor, die nach dem Tod der Eltern bei einem Erbe entstehen können, wenn mehrere Kinder da sind. Neben den emotionalen und rechtlichen Aspekten können Eltern auch aus finanzieller und steuerlicher Sicht von einem Verkauf des Hauses an eines ihrer Kind profitieren: …“ Im Originalbeitrag weiterlesen