Auf n-tv.de lesen wir: „Wirtschaftsminister Habeck will gegen den Widerstand der FDP fossile Heizungsformen zurückdrängen und den Einbau von Wärmepumpen forcieren. Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Physik dabei im Wege steht: Nur die Hälfte der Häuser sei dafür geeignet.“ Weiter heisst es dort:
„Vor dem Hintergrund des geplanten Aus für Öl- und Gasheizungen rückt die Wärmepumpe in den Fokus der Hausbesitzer. Doch nur etwa die Hälfte aller Wohngebäude in Deutschland ist für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe geeignet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forschungsinstituts für Wärmeschutz München (FIW München) und des Instituts für Energie- und Umweltforschung (IFEU), die den Zeitungen der Funke Mediengruppe vorliegt. Die Studie im Auftrag des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V (VDPM), rechnet vor, dass 9,25 Millionen Wohngebäude „niedertemperatur-ready“ seien und sich für den Einbau einer Wärmepumpe eigneten. Auf rund 10 Millionen Wohngebäude treffe das allerdings nicht zu. In diesen Gebäuden ließe sich zwar eine Wärmepumpe einbauen, sie arbeite aber deutlich ineffizienter. So liege die Effizienz einer Luftwärmepumpe in einem alten Gebäude der Energieeffizienzklasse H ganze 36 Prozent unter der Leistung einer Wärmepumpe in einem Gebäude der Klasse A++….“ Weiterlesen im Originalbeitrag