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Im Weser-Kurier lesen wir: „Immer mehr Menschen leben alleine. Seit Jahrzehnten nimmt auch in Bremen die durchschnittliche Zahl der Haushaltsmitglieder ab. Laut Statistischem Bundesamt waren von 370.000 Haushalten in Bremen 191.000 Einpersonenhaushalte. Gleichzeitig steigen Mietpreise und der Platz zum Bauen nimmt ab. Es gibt aber Menschen, die sich für alternative Wohnformen entscheiden – in besonderen Wohngemeinschaften oder Bauvorhaben. Einige dieser Wohnprojekte im Überblick:“ Weiter heisst es:

„Immer seltener wohnen mehrere Generationen unter einem Dach zusammen. Das Projekt „Wohnen für Hilfe“ vom Studierendenwerk und dem Netzwerk Selbsthilfe will das ändern und bringt Senioren und Studierende in Bremen für Wohngemeinschaften zusammen. Die Idee: Studierende bezahlen ihr Zimmer nicht in Euro, sondern mit Arbeit – eine Stunde im Monat pro Quadratmeter. Nur für Wasser, Strom und Heizung müssen sie anteilig die Kosten tragen. Unterstützen können die Studierenden im Haushalt, im Garten, bei leichten handwerklichen Arbeiten, am Computer oder beim Einkaufen. Pflegerische Tätigkeiten sind ausgenommen und die Hilfe ist auf 25 Stunden pro Monat begrenzt. Studierenden sollen so auf dem …“ Im Original weiterlesen