0421 347550 info@edzard.de

Auf tagesschau.de lesen wir: „Bundesbauministerin Geywitz will mehr Familien zu Wohneigentum verhelfen. Dazu soll die Förderbank KfW 350 Millionen Euro pro Jahr an zinsgünstigen Krediten vergeben. Die Streichung früherer Förderprogramme verteidigt Geywitz.“ Weiter heisst es dort:

„Bundesbauministerin Klara Geywitz hat eine neue Wohneigentumsförderung für Familien ab Juni angekündigt. Berechtigt seien Familien mit einem Jahreseinkommen bis zu 60.000 Euro. Pro Kind erhöhe sich die Förderung um 10.000 Euro, sagte die SPD-Politikerin der Zeitung „Welt am Sonntag“. 350 Millionen Euro pro Jahr würden dazu von der staatlichen Förderbank KfW mittels zinsgünstiger Kredite an Interessierte weitergegeben. Bei einer Zinsverbilligung sei der Hebel besser als bei jährlichen Direktzahlungen nach dem Kauf, argumentierte Geywitz. „Wir erreichen also eine höhere Förderwirkung pro eingesetztem Euro als beim Baukindergeld.“ Geywitz verteidigte zudem die Entscheidung der Bundesregierung, KfW-Förderprogramme in Milliardenhöhe zu streichen. Sie könne zwischen Zuschüssen und Fertigstellungen keinen direkten Zusammenhang erkennen. So hätten 2021, als es die Förderprogramme noch gab, perfekte Bedingungen mit niedrigen Zinsen, ohne Krieg und ohne Sanktionen geherrscht. „Doch das hat sich überhaupt nicht …“ Weiterlesen im Originalbeitrag