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Im Handelsblatt lesen wir: „Teile Ostdeutschlands müssen mit stärkeren Erhöhungen rechnen als Münchner Bestlagen. Was auf Eigentümer zukommt und warum sie sich früh gegen eine Erhöhung wehren müssen.“ Weiter lesen wir dazu:

„Deutschlands Grundeigentümer grübeln über ihren Grundsteuererklärungen. Bis Ende Oktober fragen die Finanzämter für die 36 Millionen Grundstücke in Deutschland zahlreiche Daten ab. Der Grund: Das Bundesverfassungsgericht hat die alte Berechnungsmethode gekippt. Was sich jetzt schon abzeichnet: Ob es teurer wird, hängt stark vom Bundesland ab. Interessanterweise kommen Eigentümer in Münchner Bestlagen besonders gut weg, während in Ostdeutschland in vielen Fällen mit einer stark steigenden Grundsteuer zu rechnen ist. Definitiv teurer wird es für Besitzer unbebauter Grundstücke, sinkende Steuerlast hingegen kommt in strukturschwachen Gegenden auf Eigentümer zu. Wichtig ist: Wer Zweifel an der korrekten Steuerhöhe hat, darf nicht bis zur Post von der Kommune warten, sondern muss bereits früher tätig werden. Das Handelsblatt gibt einen Überblick über die wichtigsten nächsten Schritte für Eigentümer.“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)