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Auf chip.de lesen wir:Je weniger Zimmer, desto günstiger kommen Sie bei der Grundsteuer davon. Schließlich hängt diese von den Quadratmetern ab. Aber wussten Sie auch das: Manche Räume müssen Sie gar nicht angeben.“ Weiter heisst es:

„Leider ist die Grundsteuer-Erklärung je nach Bundesland unterschiedlich geregelt, aber die Angabe von Wohn- und Nutzflächen ist in der Regel ein wichtiger Punkt bei der Berechnung der Höhe der Grundsteuer. Tipp: Hier sollten Sie genau hinschauen, was alles einberechnet wird und welche Ausnahmen es gibt. Wohn- und Nutzflächen sind Angaben, die Sie aus Kaufverträgen oder Bauunterlagen holen können. Doch stimmen diese Angaben? Prüfen Sie auf jeden Fall, ob die Flächenangaben nicht zu hoch sind, denn sonst zahlen Sie womöglich eine zu hohe Grundsteuer. Entscheidend für die Bestimmung der Wohnfläche ist die …“ Weiterlesen im Originalbeitrag