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Im Focus lesen wir: „Nach Jahren des Booms haben Inflation und Zinssprünge Deutschlands Immobilienmarkt abgewürgt. Das spüren nun auch die Finanzämter. Ihnen entgehen Milliarden an Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer. Unterdessen pocht die Branche auf Steuersenkungen, um den Markt wieder anzukurbeln.“ Weiter heisst es dort:

„Deutschlands Immobilienmarkt gerät zunehmend ins Wanken. Erstmals seit Jahren, zeigen diverse Indikatoren, fallen die Preise, zumindest im Schnitt. Während begehrte Immobilien in Ballungsräumen weiter unerschwinglich bleiben, während Hausverkäufer anderswo keine Interessenten mehr finden, erschweren die steigenden Zinsen vielen Bürgern die Finanzierung der eigenen vier Wände. So fiel der Immobilienpreisindex der Pfandbriefbanken im ersten Quartal um 3,3 Prozent, verglichen mit dem Frühjahrsquartal 2022. Der Subindex der Gewerbeimmobilien fiel sogar um 8,1 Prozent zum Vorjahr, bei Wohnimmobilien war das Minus mit 2,1 Prozent …“ Weiterlesen im Originalbeitrag