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In DIE WELT lesen wir: „Die Kinder sind ausgezogen – doch viele Babyboomer bleiben im zu großen Haus oder in der geräumigen Familien-Wohnung. Denn finanziell ist ein Umzug oft nachteilig. Um den extrem angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten, sucht die Politik Hebel, um die Älteren zum Umziehen zu bewegen.“ Weiter heisst es dort:

„Wenn Andreas Beck sich in seiner Siedlung im Münchner Süden umschaut, dann sieht er dort überall dasselbe Phänomen: Häuser, die halb leer stehen, weil Paare wie seine Frau und er nach dem Auszug der Kinder in dem zu groß gewordenen Familienhaus wohnen bleiben. „In meiner Siedlung im Münchner Süden trifft das fast auf jedes Haus zu, weil es eine typische Einfamilien-Haus-Siedlung ist. Das Phänomen ist prototypisch“, sagt der Gründer und Geschäftsführer der Vermögensverwaltung Index Capital am Ammersee. Beck gehört zur Generation der Babyboomer. Mit ihrem Bevölkerungsanteil von rund 30 Prozent ist die Generation der Vielen seit Jahren tonangebend in Wirtschaft, Politik, Kultur, Medien. Und mit ihrem langsamen Ausscheiden aus dem Arbeitsprozess wird sie allmählich zum Problem. Für den ohnehin schon angespannten Wohnungsmarkt dürfte sich das zu einer wahren Zeitbombe entwickeln…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)