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Auf ndr.de heisst es: „Die Diskussion um das neue Heizungsgesetz ist in vollem Gange – und die Nachfrage nach alternativen Wärmequellen wie Wärmepumpen boomt. Gleichzeitig kommt es zu großen Preissprüngen und langen Lieferzeiten.“ Weiter lesen wir dort:

„Martin Hennig aus dem niedersächsischen Cloppenburg besitzt ein Einfamilienhaus. Er interessierte sich bereits im vergangenen Sommer für den Einbau einer Wärmepumpe, hat sein Haus doch mit Fußbodenheizung und Solaranlage auf dem Dach beste Voraussetzungen. Ein erster Kostenvoranschlag belief sich auf knapp 18.500 Euro. Abzüglich der staatlichen Förderung war der 57-Jährige bereit, Mehrkosten in Höhe von etwa 4.000 Euro im Vergleich zu einer neuen Gasheizung zu tragen. Doch als das Projekt Anfang dieses Jahres angegangen werden sollte, schockierte den Hausbesitzer ein neuer Kostenvoranschlag. „Als das Angebot im Postkasten war und ich den Brief aufmachte, musste ich mich erst mal hinsetzen: 30.000 Euro“, sagte …“ Weiterlesen im Originalbeitrag