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Auf businessinsider.de lesen wir: „Was beim Blick aufs Festgeldkonto Sorge auslöste, brachte allen, die schon immer von einer Immobilie geträumt hatten, in diesem Jahr eine große Chance: Durch die Niedrigzinsphase landeten auch die Bauzinsen auf einem sehr niedrigen Niveau. Fast schien es, als wähnte man sich in der guten alten Zeit, in der sich Normalverdiener ohne weiteres ein Reihenhaus leisten konnten – soweit zumindest das Klischee. Doch was ist überhaupt dran an diesem Vorurteil, dass es vor rund 30 Jahren einfacher war, eine Immobilie zu kaufen? Wir wollen der Sache einmal nachgehen – und stürzen uns in die Datenanalyse.“ Weiter heisst es hier:

„Die schlechte Nachricht vorweg: Der Immobilien-Boom der vergangenen Jahre dürfte vorerst sein Ende gefunden haben. Der Umsatz mit Immobilien in Deutschland sinkt laut einer Analyse des Hamburger Gewos-Instituts für Stadt-, Regional- und Wohnforschung in diesem Jahr erstmals seit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2009. Der Erlös von Wohnungen und Häusern ist demnach im Vergleich zum Vorjahr vorläufigen Zahlen zufolge um 5,6 Prozent auf knapp 240 Milliarden Euro gefallen….“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)