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Auf faz.net lesen wir: „Schwimmende Häuser können angesichts knapper Grundstücke eine Alternative sein. Doch hier gibt es eine Reihe technischer Hürden und behördlicher Auflagen zu überwinden. Bremen startet jetzt einen neuen Anlauf.“ Weiter lesen wir:

Foto aus Bestand, Bremen

„Angesichts zunehmend begrenzter Flächen zum Wohnungsbau sind alternative Wohnformen im Kommen. Nicht nur die Idee, sich minimalistisch auf maximal 50 Quadratmetern in sogenannten „Tiny Houses“ zu begrenzen, findet Liebhaber. Auch das Wohnen auf dem Wasser in Schwimmhäusern erlebt eine Renaissance. Ob Laboe an der Ostsee, Schleswig und Kappeln an der Schlei, Bremen und Bremerhaven an der Nordsee oder die Ostseestandorte Olpenitz und Lauterbach im vorpommerschen Rügen: Ein Leben an und auf dem Wasser im Norden der Republik ist für viele eine attraktive Vorstellung. Die Nachfrage ist zurzeit groß, sei es zum Selbstnutz oder als schwimmendes Gewerbeobjekt. Zwar lasse die rechtliche Genehmigungslage bundesweit nur ein begrenztes Angebot zu, heißt es bei „Floating Homes“ (FH), einem der führenden Anbieter aus dem niedersächsischen Verden. Immer mehr Städte machten sich aber über eine Nutzung potentieller Wasserflächen Gedanken…“ Im Original weiterlesen (Bezahlschranke)