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Auf iwkoeln.de lesen wir zum Thema private Vermieter und ihre Strategien: „Die Preise für Wohneigentum steigen und steigen, die Wohneigentumsquote stagniert, ist bei jüngeren Haushalten sogar rückläufig, wie passt das zusammen? Sind es nur noch die Immobilienunternehmen, die in Wohnungen investieren?“ Es heisst dort weiter:

Wer sind die privaten Vermieter? (Bild aus Bestand, Bremen)

„Nein, auch private Kapitalanleger haben die historisch günstigen Finanzierungsbedingungen der vergangenen Jahre genutzt. Die Zahl der Haushalte mit Mieteinnahmen ist in nur wenigen Jahren um fast ein Viertel gestiegen, wie Auswertungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels zeigen.In Deutschland erzielen 5,2 Millionen Haushalte Einnahmen aus der Vermietung oder Verpachtung von Immobilien, in nur acht Jahren ist diese Zahl um eine Million Haushalte gestiegen – zwischen 2011 und 2019 entspricht das einem Anstieg um 24 Prozent (vgl. Abbildung). Der Anteil der Haushalte mit Mieteinnahmen liegt mittlerweile bei knapp 13 Prozent aller Haushalte. Im  selben Zeitraum ist die Zahl der Selbstnutzerhaushalte, Haushalte also, die in den eigenen vier Wänden wohnen, um nur 7 Prozent gestiegen und damit nur unwesentlich stärker als die Gesamtzahl aller deutschen Haushalte, welche um 5 Prozent gewachsen ist“ Im Original weiterlesen