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Bei Buten un Binnen, dem Regional-Magazin von Radio Bremen, lesen wir online: „Wohnungen sollen nicht länger als sechs Monate leerstehen. Das soll Wohnraum sichern und vor Spekulanten schützen. Ein Stadtforscher erklärt, ob es schon greift.“ Weiter heisst es:

„Oft ist in der Politik von 400.000 neuen Wohnungen die Rede, die bundesweit gebraucht würden. Tatsächlich aber gehe es nicht so sehr um neue Wohnungen, die vonnöten seien, sondern um bezahlbare, sagt Christian von Wissel, Professor für Stadttheorie an der Hochschule Bremen. Das im Juli 2021 in Bremen in Kraft getretene neue Wohnraumschutzgesetz könne hierzu einen wichtigen Beitrag in Bremen und Bremerhaven leisten, glaubt der Wissenschaftler – und sagt, wo sich die Novelle schon bald bemerkbar machen könnte“ Hier beginnt das Interview:
„Herr von Wissel, vergangenes Jahr hat der Bremer Senat eine Änderung des Wohnraumschutzgesetzes beschlossen. Demnach dürfen Wohnungen nicht länger als sechs Monate leer stehen. Sind damit Bremens Probleme gelöst? Gibt es nun genügend Wohnraum in Bremen und Bremerhaven?…“ Im Original weiterlesen