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Auf butenunbinnen.de lesen wir zu einem Filmbeitrag: „Flüchtlinge werden trotz Leerstand in Turnhallen oder der Messe untergebracht. Grund: Sozialbehörde will erst einmal möglichst vielen ein Bett anbieten. Häuser und Wohnungen rücken erst danach in den Fokus. Weiter heisst es einführend:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Wenn viele Geflüchtete nach Bremen kommen, wie aktuell wegen des Ukraine-Krieges, dann ist klar: Die Betroffenen werden zunächst in der Messe und in Turnhallen untergebracht. Das ruft bei manchen Hilfswilligen Kritik hervor, weil sie leerstehende und ungenutzte Gebäude wie beispielsweise alte Hotels oder das Papageienhaus sehen und sich wundern, warum diese nicht genutzt werden. Man kenne viele dieser Immobilien, sagt das zuständige Sozialressort, aber: Die Behörde muss ihre Prioritäten anders setzen, so Sprecher Bernd Schneider.
Das Wichtigste sei, in einem ersten Schritt in kürzester Zeit maximal viele Plätze zu schaffen, damit niemand auf der Straße schlafen müsse. Das habe oberste …“ Im Original lesen und Film sehen