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Unter handelsblatt.com lesen wir: „Sind die Mieten zu hoch? Nein, meint der Vermieterverband Haus und Grund. Das liegt aber nicht daran, dass die Mieten gesunken sind.“ Weiter heisst es hier:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Jeder zweite Deutsche wohnt zur Miete – und viele Mieter klagen darüber, dass sie ihrem Vermieter zu viel Geld zahlen müssen. Aber nach Einschätzung des Vermieterverbands Haus und Grund sind Mietwohnungen in Deutschland nicht unerschwinglich geworden, wie Verbandschef Kai Warnecke am Dienstag mit Verweis auf eine aktuelle Studie seines Hauses erklärte. Der Verband hat die Mietpreise in den 401 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten der Lohnentwicklung (die durchschnittlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten von der Bundesagentur für Arbeit) zwischen 2015 und 2020 gegenübergestellt. Demnach seien die Mieten für Lohnempfänger bezahlbarer geworden. Das liegt allerdings nicht daran, dass die Mieten günstiger geworden sind, sondern vielmehr daran, dass die Löhne – zum Teil deutlich – zugelegt haben. In Deutschland erhöhten sich …“ Im Original weiterlesen (Bezahlschranke)