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In der Süddeutschen lesen wir: „Die Sorge um die gestiegenen Heizkosten nimmt im Frühling nur scheinbar ein vorläufiges Ende: Denn selbst an warmen Sommertagen läuft die Heizanlage in den allermeisten Haushalten weiter. Sie wird zwar nicht mehr zum Erzeugen von Wärme gebraucht, wohl aber zum Bereitstellen von Warmwasser. Und so mancher Haushalt hat Durchlauferhitzer, die mit Strombetrieben werden.“ Weiter heisst es:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Warmwasser ist durchaus ein ernstzunehmender Posten im Haushalt“, sagt Martin Brandis vom Energieteam des Verbraucherzentrale Bundesverbands. „Der typische Verbrauch liegt zwischen 500 und 1000 Kilowattstunden pro Person und Jahr. Allein diese große Differenz macht schon deutlich, wie viel eingespart werden könnte.“ Und der Anteil der Kosten für die Warmwasserbereitung im Privathaushalt ist auch nicht gering: Im Durchschnitt sind das laut der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft …“ Im Originalbeitrag weiterlesen