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Wir lesen auf anlegen-in-immobilien.de: „Immobilien gelten allgemein als guter Schutz vor Inflation. Doch wie gut eine Immobilie als Inflationsschutz tatsächlich ist, hängt stark vom Einzelfall ab.“ Weiter heisst es:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Von Inflation spricht man, wenn sich zu viel Geld in Umlauf befindet und daher der Wert einer Währung sinkt und diese an Kaufkraft verliert. Zuletzt war dies zum Beispiel im Jahr 2008 während der Finanzkrise und nun in der Corona-Krise der Fall, erklärt „Meine-Renditeimmobilie.de“. Zunächst wirkt sich eine Inflation also vor allem auf Geldwerte aus. Doch welchen Einfluss hat eine Inflation auf den Immobilienmarkt, der vor allem durch Sachwerte bestimmt ist? Der Immobilienmarkt macht sich von der Inflation unabhängig, indem er sich zum Beispiel durch steigende Mietpreise der Inflationsrate anpasst. Immobilien zählen ebenso wie Gold, Öl und andere Rohstoffe zu den knappen Gütern. Das bedeutet, dass diese Ressourcen endlich sind. Da sich bei einer Inflation eine größere Menge an Geld auf die gleiche Menge an Gütern verteilt, ist die logische Folgerung, dass der Wert dieser Güter steigt. Doch wie gut eine Immobilie tatsächlich vor den Auswirkungen der Inflation schützt, ist von der Immobilie selbst abhängig, erklärt „Exporo“. Dabei muss zunächst unterschieden werden, ob die Immobilie …“ Im Original weiterlesen