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Bei pfefferminzia lesen wir: „Noch immer gehen Menschen davon aus, dass Preise für Immobilien weiter steigen oder allenfalls seitwärts laufen. Das würde aber wirtschaftlichen Grundregeln massiv widersprechen. Redakteur Andreas Harms erwartet in seinem Kommentar für den Immobilienmarkt nichts Gutes“ Weiter heisst es hier:

Foto aus eigenem Bestand, Bremen

„Die Zahlen der Statistikbehörde lassen einmal mehr aufhorchen. Deutsche Behörden haben im Januar den Bau von 29.951 Wohnungen genehmigt. Das sind 8,3 Prozent mehr als im Januar 2021. Auch die Zahl neu genehmigter Zwei- oder Mehrfamilienhäuser stieg um 16,6 beziehungsweise 19,0 Prozent. Nur Einfamilienhäuser werden weniger gebaut – minus 11,8 Prozent. Es ist nur ein Stückchen im großen Puzzle, aber: Am Immobilienmarkt braut sich derzeit eine giftige Mischung zusammen. Ob sie in einen Crash mündet oder die Preise in Maßen sinken, lässt sich noch nicht sagen. Wohl aber, dass es mit der Herrlichkeit stark steigender Preise zu Ende geht. In der Volkswirtschaft gibt es die alte Lehre vom…“ Im Original weiterlesen