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Auf focus.de lesen wir: „Steigende Zinsen, Materialengpässe, Arbeitskräftemangel: Nach Jahren des Booms erwischt die Krise jetzt die Baubranche. Bauherren spüren das bereits. Sie finden keine Handwerker. Neue Projekte stagnieren. Einige Probleme hat die Branche sich jedoch selbst eingebrockt.“ Weiter heisst es dort:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Haben Sie in den vergangenen Monaten versucht, auch nur einen kleinen Umbau zu Hause in Gang zu bringen? Vielleicht das Bad sanieren? Vergessen Sie es einfach: Sie finden keine Handwerker. Und wenn Sie welche finden, finden die kein Material. Und wenn die doch welches gefunden haben, wissen sie nicht, was es kostet. Experten fordern vor diesem Hintergrund einen radikalen Wandel der Branche, die mit ihrem Denken in Zünften und Gewerken und ihrer Abneigung zu digitalisieren „baut wie vor hundert Jahren“. Die ganze Corona-Krise hindurch hat die Baubranche so tun können, als ginge sie das alles nichts an: Die wackeren Leute vom Bau machten unbeeindruckt das, was sie gelernt hatten. Sie bauten und bauten und bauten durch zwei Jahre Pandemie hindurch. Und wenn es nach dem Willen der Bundesregierung ginge, würden sie das auch weiter so machen, denn schließlich herrscht Wohnungsmangel und mit Blick aufs Klima Sanierungsbedarf. Und dennoch sieht es so aus, als …“ Im Original weiterlesen