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Im Handelsblatt lesen wir: „Bei Investoren ist die Stimmung für Gewerbeimmobilien allerdings deutlich eingetrübt. Der Immobilienpreisindex erreicht dennoch einen neuen Höchstwert.“ Weiter heisst es hier:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Der Boom auf dem deutschen Immobilienmarkt hält trotz des Ukraine-Kriegs nach Daten des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) auch im ersten Quartal an. Insgesamt seien die Preise für Immobilien im Auftaktviertel 2022 binnen Jahresfrist um 8,8 Prozent gestiegen, teilte der vdp am Dienstag mit. Bei Wohneigentum liege das Preisplus sogar bei 10,7 Prozent. Die Preise für Gewerbeimmobilien seien dagegen nur um 1,8 Prozent angezogen. Insgesamt habe der Immobilienpreisindex des Verbandes mit 190,8 Punkten einen neuen Höchstwert erreicht. „Der Immobilienmarkt in Deutschland befindet sich weiterhin im Aufwind – und das, obwohl die Pandemie nach wie vor nicht ausgestanden ist und mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ein höchst beunruhigender exogener Schock eingetreten ist“, erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Auch wenn aktuell noch keine Auswirkungen auf den Immobilienmarkt zu erkennen seien, müsse man abwarten, wie sich …“ Im Originalbeitrag weiterlesen (Bezahlschranke)