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Auf SZ Online lesen wir: „Strom ist unsichtbar, der Verbrauch von Geräten schlecht einschätzbar. Daher fällt es vielen schwer, zu erkennen, ob der Stromverbrauch zu Hause eigentlich zu hoch ist und ob man noch etwas einsparen könnte. Dabei kann eine Tabelle mit Vergleichswerten helfen“ Weiter heisst es:

Wo sparen?

„Für den „Stromspiegel 2021/22″ haben Verbraucherorganisationen und Wirtschaftsverbände rund 290 000 Verbrauchsdaten analysiert und Durchschnittswerte berechnet. Damit kann man seinen eigenen Jahresverbrauch vergleichen. Die dafür notwendigen Daten in Kilowattstunden (kWh) finden sich in der Stromrechnung. Hier sind einige Beispiele aus dem Stromspiegel:…“ Im Original weiterlesen