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Auf faz.net lesen wir: „Im vergangenen Jahr gab es nochmal Rekorde in der Baufinanzierung. Jetzt kommt die Zinswende. Wie geht es nun weiter?“ Im Artikel heisst es dort:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Die Bauzinsen legen weiter zu: Für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung zahlt man jetzt im Durchschnitt 2,77 Prozent im Jahr. Noch zum Jahresanfang waren es lediglich 0,93 Prozent, ein rasanter Anstieg. Baudarlehen auf fünf Jahre gibt es jetzt für 2,66 Prozent, Darlehen auf 15 Jahre für 3,05 Prozent. Zugleich wird das Bauen teurer, weil viele Baumaterialien stark im Preis gestiegen sind. Die hoch schnellenden Baukosten, die gestiegenen Zinsen und womöglich mehr Vorsicht der Banken hinsichtlich möglicher Risiken könnten in Zukunft womöglich die Vergabe von Baufinanzierungen bremsen. Das geht aus einer Studie zur Baufinanzierung des Beratungsunternehmens PwC hervor, die der F.A.Z. exklusiv vorab vorliegt. Demnach haben Volumen und Neugeschäft im vergangenen Jahr trotz Corona abermals Rekorde erreicht – die meisten befragten Banken waren zuversichtlich, auch im laufenden Jahr das Neugeschäft mit Baukrediten trotz Zinswende noch mal steigern zu können. Das Zinsniveau werde aber … “ Im Original weiterlesen