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Auf welt.de lesen wir: „Pandemie, Krieg und hohe Inflation haben das Baugeld rasant verteuert. Drei Prozent scheinen möglich. Viele, die sich eine eigene Immobilie wünschen, kommen an ihre Grenzen. Experten erklären, worauf Kreditnehmer jetzt achten müssen – und welche Fehler sie vermeiden sollten.“ Weiter heisst es dort:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Seit Jahresbeginn sind die Bauzinsen um mindestens 1,5 Prozentpunkte gestiegen. Und treffen jeden normalen Kreditnehmer damit doppelt. Denn einerseits wird der Kredit durch die höheren Zinsen schlicht und einfach teurer – es fließt mehr Geld an die Bank. Zusätzlich dauert es auch länger bis zur Schuldenfreiheit: In den allermeisten Fällen dürften Kreditnehmer nicht dazu in der Lage sein, beliebig die Monatsrate aus Zins und Tilgung zu erhöhen. Das stellt die Finanzierungsstrategien auf den Prüfstand und zwingt viele zum Nachjustieren. Tilgungsraten werden gesenkt und Zinsbindungsfristen verlängert. Andere verzichten vorerst ganz darauf, sich Wohneigentum zuzulegen, oder sie wollen den Traum jetzt erst recht und möglichst schnell umsetzen. Von WELT befragte Experten sehen einige der Strategien allerdings skeptisch…“ Im Original weiterlesen (Bezahlschranke)