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Bei Radio Bremens butenundbinnen.de lesen wir: „Ob am Osterdeich, in der Marcusallee oder Parkallee – auch in Walle sind sie zu finden: Prunkvolle Villen. Doch wann ist eine Villa eigentlich eine Villa?“ Weiter heisst es hier:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Eine ganze Woche lang hat sich buten un binnen den Villen im Land Bremen gewidmet. In zahlreichen Staddteilen sind sie vertreten. Uwe Schwartz vom Landesamt für Denkmalpflege erklärt, was überhaupt Villa genannt werden darf. Welche Kriterien muss ein Gebäude erfüllen, damit es eine Villa ist? „Eine eindeutige Definition gibt es nicht“, sagt Uwe Schwartz vom Landesamt für Denkmalpflege in Bremen. „Im 19. Jahrhundert war eine Villa ein Wohnhaus, welches das ganze Jahr über bewohnt war“, weiß der Experte. „Landhäuser oder Sommerhäuser dagegen waren nur die Sommermonate über bewohnt.“ Bei einer Villa handelt es sich laut Schwartz üblicherweise aber um ein freistehendes Wohnhaus, das von einem Garten umgeben ist. Häufig liegt die Größe von Villen zwischen 300 bis 600 Quadratmetern. Wie sahen Villen früher aus und inwiefern haben sie sich verändert? Weiter im Original lesen und Filmbeitrag sehen