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Im Handelsblatt heisst es: „Die Interventionsspirale sollte nicht immer weiter gedreht werden. Der Markt für Mietwohnungen sollte durch Deregulierung funktionsfähiger gemacht werden, fordert Daniel Stelter.“ Weiter lesen wir dort: 

„Laut war vergangenes Jahr die Kritik am Tankrabatt. Alle würden profitieren, egal ob arm oder reich, und wer viel Kraftstoff verbraucht am meisten. Das war eine berechtigte Kritik an einer ökonomisch widersinnigen Maßnahme. Umso erstaunlicher, dass im öffentlichen Diskurs ein vergleichbarer Eingriff im Wohnungsmarkt als berechtigt angesehen wird. Dabei wirken alle staatlichen Maßnahmen zur Begrenzung der Mieten – von Mietspiegel über Mietbremse bis zur Begrenzung der maximal zulässigen Mieterhöhung – wie ein Tankrabatt. Auch davon profitieren jene mehr, die mehr verbrauchen – unabhängig von ihrer Bedürftigkeit. Hier die Vierzimmerwohnung für den Single, dort die Tankfüllung für den SUV. Nun mag man einwenden, dass die Interventionen am Wohnungsmarkt keine staatliche Subvention darstellen, sondern eine staatlich ..“ Weiterlesen im Originalbeitrag