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Im Handelsblatt lesen wir: „Der Trend zum mobilen Arbeiten hat das Segment ausgebremst. Doch die Chefin von CA Immo sieht einen Trend zurückkehren, der den Bedarf wieder erhöhen könnte.“ Weiter heisst es:

„Verwaiste Büros, leere Flure und unbenutzte Schreibtische. Der Trend zum Homeoffice infolge der Coronapandemie hat den lange boomenden Markt für Büroimmobilien stark verändert. Viele Arbeitgeber haben angefangen, ihre Büroflächen zu verkleinern und alte Standorte infrage zu stellen. Doch große Anbieter erwarten dennoch eine steigende Nachfrage für Büroimmobilien, das zweitgrößte Marktsegment nach Wohnhäusern. Viele Unternehmen würden trotz gegenwärtiger Flächenreduzierungen langfristig eher mehr als weniger Bürofläche brauchen, sagte Silvia Schmitten-Walgenbach, Vorstandschefin des deutsch-österreichischen Bürogebäudeentwicklers CA Immo, dem Handelsblatt. Denn das sogenannte Desksharing, bei dem Mitarbeiter im Büro einen Arbeitsplatz flexibel zugewiesen bekommen, entspreche nicht den Bedürfnissen vieler Beschäftigter. „Viele Mitarbeiter legen auch im Büro Wert auf ihren individualisierten Arbeitsplatz und wollen den Schreibtisch nicht teilen“, argumentiert die Managerin…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)