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Auf focus.de lesen wir: „Hohe Bauzinsen machen Wohneigentum für Normalverdiener oft unerschwinglich. Eine Analyse zeigt jetzt, dass inzwischen in jeder zweiten deutschen Großstadt 5000 Euro und mehr Nettoeinkommen für eine gesunde Wohnkostenquote nötig sind.“ Weiter heisst es hier:

„Die Kaufpreise sind seit der Finanzkrise im Jahr 2008 in Deutschland in die Höhe geschossen. Der Anstieg war rasant. Trotzdem war der Haus- oder Wohnungskauf bislang für viele Eigennutzer vergleichsweise erschwinglich. Denn so sehr die Preise auch stiegen, eine Sache kam angehenden Eigentümern zugute: Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führte zu historisch niedrigen Kosten für Baukredite. Doch dann kam die Trendwende: Seit Anfang 2022 sind die Baufinanzierungszinsen im Schnitt erheblich gestiegen. Seither hat sich die Situation für Immobilienkäufer stetig verschlechtert. Viele wollen oder können sich die Wunschimmobilie, die im vergangenen Jahr noch realistisch war, zu den aktuellen Konditionen nicht mehr leisten. Vor allem in den teureren Großstädten ist der Traum von den eigenen vier Wänden insbesondere für Familien mit einem durchschnittlichen Einkommen derzeit vielerorts unbezahlbar. So ist in jeder zweiten deutschen Großstadt ein Nettohaushaltseinkommen von mehr als …“ Weiterlesen im Originalbeitrag