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Auf immowelt.de lesen wir: „Von 0,5 auf 1,25 Prozent: Die Europäische Zentralbank (EZB) hebt den Leitzins erneut an und reagiert auf die weiterhin galoppierende Inflation. Hier erfährst du, welche Auswirkung der größte Zinsschritt seit Einführung des Euro für Immobilienkäufer und Kreditnehmer hat.“ Weiter heisst es:

„Die EZB hat den Leitzins bereits im Juli 2022 von Null auf 0,5 Prozent erhöht, um die Inflation auszubremsen. Hintergrund: Banken müssen erstmals seit 2011 wieder Zinsen zahlen, wenn sie sich Geld bei der Europäischen Zentralbank leihen. Dadurch soll weniger Geld in den Umlauf kommen, wodurch der Wert des Euro wieder gestärkt werden soll. Dieser Effekt ist allerdings nicht eingetreten, denn die europaweite Inflation von 7,6 Prozent im Juni 2022 auf die Rekordhöhe von 9,1 Prozent im August geklettert – Ziel der EZB ist eine jährliche Inflationsrate von 2 Prozent. Um dieser Marke wieder näher zu kommen, hat die Europäische Zentralbank den Leitzins am 8. September 2022 um weitere 0,75 Prozent auf nun 1,25 Prozent angehoben. Die Erhöhung des Leitzinses durch die EZB hat keine direkten Auswirkungen auf Immobilienkäufer. Allerdings wird es für Kreditinstitute teurer, wenn sie sich Geld bei der EZB leihen. Um das auszugleichen, könnten Kreditinstitute höhere Zinsen für Baufinanzierungen verlangen und den erhöhten Leitzins so an Immobilienkäufer weitergeben. Die Bauzinsen sind nach jahrelanger Niedrigzinsphase bis Mitte 2022 bereits auf mehr als 3 Prozent gestiegen – also bereits vor Erhöhung des Leitzinses durch die EZB. Viele Experten gehen nach dem größten …“ Weiterlesen im Originalbeitrag