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In der Wirtschaftswoche lesen wir: „Am Immobilienmarkt herrscht Bewegung: Besonders die Zinserhöhung der EZB sorgt für rege Blicke von Investoren, Eigentümern und Häuserbauern auf die Entwicklung der Immobilienpreise. Während vereinzelt Preise für Häuser und Wohnungen fallen, wird für andere der Traum vom Eigenheim unerschwinglich.“ Weiter heisst es dort:

„Immobilien galten lange als attraktive Wertanlage, während klassische Konten keine Zinsen boten, Edelmetalle wie Gold wenig Ertrag versprachen und die Börsen für den Otto-Normalverbraucher zuletzt immer unkalkulierbarer wirkten. Vor allem in deutschen Großstädten sind die Immobilienpreise im vergangenen Jahrzehnt enorm gestiegen. Ein Haus oder eine Wohnung in München, Düsseldorf oder Berlin: für viele unfinanzierbar. Wer in den letzten Jahren eine Immobilie erworben hatte, auf den warteten sagenhafte Wertsteigerungen. Das könnte sich jedoch schon bald ändern. Doch was beeinflusst die Immobilienwerte und -preise und wie haben sich die Kauf- und Mietpreise in Deutschland in den vergangenen Jahren entwickelt? Auch bei den Mietkosten in Deutschland ist in den vergangenen Jahren eine ähnliche Entwicklung wie bei den Kaufpreisen zu beobachten, wobei die Mieten zuletzt deutlich moderater stiegen als die Kaufpreise. Wohnen wird teurer und viele Menschen können sich …“ Weiterlesen im Originalbeitrag