In der FAZ lesen wir: „Die Energiekosten einer Wohnung stemmt in der Regel der Mieter. Achtet der Eigentümer zu wenig darauf, den Verbrauch zu senken? Ökonomen haben das in einer neuen Studie verglichen.“ Weiter heisst es dort:

„ür den Klimaschutz wie auch die Energieeffizienz in den Gebäuden ist in Deutschland noch viel zu tun. Als Hemmnis dafür gelten die Zielkonflikte zwischen Mietern und Vermietern, deren Interessen selten übereinstimmen. Forscher haben sich diesen Zusammenhängen auf dem deutschen Immobilienmarkt nun genähert. Dafür haben sie untersucht, welche energetischen Unterschiede sich zwischen selbst genutztem Eigentum und einer vermieteten Immobilie finden lassen. Investieren Vermieter zu wenig in die Energieeffizienz? Gibt es aus klimapolitischer Sicht ein fundamentales Anreizproblem im großen deutschen Mietsektor? So muss der Vermieter für gedämmte Wände, neue Fenster oder eine bessere Heizung Geld ausgeben, damit der Mieter weniger Heizkosten zahlt. Allerdings können Vermieter auch von Ausgaben für die Energieeffizienz profitieren, wenn durch Sanierungen die Miete steigt oder sich später mit einem höheren Immobilienwert der Verkaufspreis erhöht. Im Eigenheim wirken sich verbrauchssenkende Investitionen hingegen direkt aus…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)