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Auf spiegel.de lesen wir: „Wegen der hohen Immobilienpreise sind Eigentumswohnungen für viele Bürger unerschwinglich geworden. Besonders schlimm ist die Lage in München: Dort müssten Beschäftigte für die eigenen vier Wände rechnerisch 22.600 Stunden arbeiten.“ Weiter heisst es dort:

„In Baden-Württemberg und Bayernmüssen Kaufinteressenten einer Studie zufolge am längsten für eine Neubau-Eigentumswohnung arbeiten. Um den Kaufpreis einer Dreizimmerwohnung zu finanzieren, müssen im »Ländle« knapp neun Jahre oder fast 18.000 Stunden gearbeitet werden, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung des Portals ImmoScout24 hervorgeht. Im Freistaat sind es acht Jahre oder etwas mehr als 16.000 Stunden. Für eine Bestandswohnung sind in beiden Ländern etwa sechs Jahre Arbeit nötig – unter der Annahme, dass für die Zahlung des bloßen Angebotspreises das gesamte Haushaltsnettoeinkommen aufgewendet wird. In Bayern sind Immobilien zwar im Schnitt teurer als in Baden-Württemberg, allerdings ist dort auch das Haushaltsnettoeinkommen höher. Im Ranking folgen Bremen und Hessenmit ebenfalls rund acht Jahren für eine Neubauwohnung und 5,5 Jahren für eine Bestandswohnung. Käuferinnen und Käufer in Sachsen-Anhalt,Sachsen …“ Weiterlesen im Originalbeitrag